Henning Eichhorst stellt sich vor…


Henning Eichhorst ist im Sommer 2007 nach Hildesheim-Itzum gezogen und pfeift nun für den NFV-Kreis Hildesheim in der Niedersachsenliga. Einige kennen ihn sicher schon, für die anderen haben wir ihn einmal „kurz“ interviewt.

Frage: Hallo Henning, was hat Dich im Sommer nach Hildesheim verschlagen?
Hennning: Nach meinem Abitur 2003 habe ich 2006 mein Staatsexamen im Bereich Physiotherapie absolviert und habe im letzten Sommer in Hildesheim mit dem Studium der Physiotherapie auf den Schwerpunkt Wirtschaft und Forschung an der HAWK Hildesheim begonnen. Gleichzeitig qualifiziere ich mich im Bereich Sportphysiotherapie bei der SPT-Education in Frankfurt a.M. in Kooperation mit Unis in Salzburg und Lissabon.
Frage: Das hört sich an, als wärst Du sehr zielstrebig, ist das in der Schiedsrichterei ebenso?
Hennning: Meine Ziele sind ziemlich einfach, ich möchte mich stets weiterentwicken und die nächsthöhere Klasse erreichen. Das startete damit, dass ich selber bis 2003 beim HSC BW Tündern aktiver Spieler war und es dort bis in die Landesliga und in die Kreisauswahl in der Jugend schaffte. Meinen SR-Schein habe ich 1998 mit 15 Jahren gemacht und durfte mein erstes Kreisliga-Spiel mit 17 leiten.
Frage: Und dann wurde auch schon der Bezirk auf Dich aufmerksam?
Hennning: Mit 19 bin ich dann in die Bezirksklasse aufgestiegen und 3 Jahre später in die Bezirksoberliga. Seit der Rückserie bin ich SR in der Niedersachsenliga. Als Assistent fahre ich bereits seit 2 Jahren in der Oberliga mit.
Frage: Hast Du denn neben der SR und Deiner Ausbildung noch Zeit für andere Hobbys?
Hennning: Natürlich, wenngleich diese meist auch etwas kurz kommen. Insgesamt lassen sich diese aber gut mit dem Rest verbinden, denn meine Hobbys sind Fitness, Bogenschießen und die berufsspezifische Forschung. Hierbei schaue ich dann zum Beispiel im Bereich Sportphysiotherapie nach Trainingsmethoden für Schiedsrichter. Und einige Zeit verbringe ich natürlich auch mit meiner Freundin.
Frage: Was gibst Du jungen SR-Asisstenten mit auf den Weg?
Hennning: Als erstes den Spaß an der Schiedsrichterein und daneben auch gerne mein Motto: „Immer das Beste geben…“.
Frage: Henning, vielen Dank für Deine Zeit.

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